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Großartiger Theaterspaß mit der „Pension Schöller“

Mit der heiteren Posse „Pension Schöller“ einem absoluten Klassiker der Theater-Literatur setzte der Musikverein "Edelweiß" in diesem Jahr das traditionelle Weihnachtstheater in Pfaffenrot fort. Aufgrund der großen Nachfrage waren schon im Vorfeld beide Aufführungen, die am Samstag, 26. Dezember und Sonntag, 27. Dezember 2015 in der Carl-Benz-Halle Pfaffenrot stattfanden, restlos ausverkauft. Lesen Sie hier den Bericht...

 


Der in der Provinz lebende Pensionär Philip Klapproth (Fritz Schweikle) besucht mit Schwester Ulrike (Iris Mack) und deren Töchtern (Anja Weingärtner, Sarah Stoll) seinen Neffen Alfred (Pascal Tretter) in Berlin. In einer Gartenwirtschaft (Kellner, Olaf Lamprecht) bittet Klapproth Alfred ihm Zutritt zu einer „Klapsmühle“ zu verschaffen. Zusammen mit dem Maler Ernst Kissling (Timo Rummler) verkauft Alfred dem Onkel die Pension Schöller als Irrenhaus. Die exzentrischen Gäste des Pensionsdirektors (Manfred Steiner) wirken auf Philip ziemlich verrückt: Der Weltenbummler Fritz Bernhardy (Alexander Blöth) will mit ihm auf Reisen gehen, der Major a.D. (Siegfried Blöth) fordert ihn zum Duell heraus, Schriftstellerin Josefine Krüger (Gudrun Rayling) will über Klapproths Leben ein Buch schreiben, Eugen Rümpel (Andreas Siegwart) mit Sprachfehler zeigt ihm seine schauspielerischen Fähigkeiten und Amalie Pfeiffer (Annette Dill) sieht in ihm den passenden Ehemann für ihre Tochter Friederike (Jasmin Bowitz). Als dann die vermeintlichen Verrückten alle in Philips Wohnzimmer auftauchen, fängt das Chaos erst richtig an.
Zweimal vor ausverkauftem Haus zu spielen, dies war dann auch für die 14 Laienschauspieler, die unter der bewährten Regie von Heidi Obreiter zwei Monate lang in intensiver Probenarbeit den schwungvollen Dreiakter einstudiert hatten, ein ganz besonderer Ansporn. Mit gesundem Wortwitz und großartiger Situationskomik strapazierten die Akteure auf der Bühne die Lachmuskeln der Besucher und boten beste Theaterunterhaltung. Die überaus positive Resonanz nimmt der Musikverein „Edelweiß“ zum Anlass und bedankt sich nochmals ganz herzlich bei den Theaterspielern, den Regieassistenten Jürgen Schaar und Jörg Werner sowie in der Maske Karin Blöth und Michaela Werner. Ein besonderer Dank gebührt Heidi Obreiter, die es immer wieder schafft ein geeignetes Stück auszusuchen, die verschiedenen Rollen mit den richtigen Spielern zu besetzen, alljährlich neue Talente zu entdecken und die Akteure optimal vorbereitet auf die Bühne zu schicken.
Für die mit dreimaligen Kulissenwechsel in diesem Jahr extrem aufwendige Bühnengestaltung waren Ernst Heller und Reinhard Sussmann betraut, die mit ihrem Team für alle auftretenden Probleme optimale Lösungen fanden. Die drei unterschiedlichen Bühnenbilder wurden vom Malerbetrieb Tobias Kunz gestaltet. Licht und Ton waren bei Werner und Martin Schwab sowie Nils Girrbach wiederum in besten Händen.

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